Teesieb für Thermoskannen – feinmaschiger Edelstahl-Sieb-Einsatz für Paratito Bottle.

Diese 3 Fehler machen 70% der deutschen bei der Teezubereitung

Tee-Routine unter der Lupe

Diese typischen Fehler machen deinen Tee schwächer, bitterer – oder einfach nur „okay“.

In der Anzeige ging es darum, dass viele Menschen beim Tee immer wieder dieselben Muster haben: Tee zieht zu lange, kühlt in der Tasse aus oder wird nur nebenbei „irgendwie“ zubereitet. Hier siehst du, welche Fehler dahinterstecken – und wie du es grundsätzlich besser machen kannst.

Auf dieser Seite geht es nur um deine Zubereitung. Die konkrete Lösung zeigen wir dir erst im nächsten Schritt – nachdem du deine aktuelle Tee-Routine eingeschätzt hast.

Die häufigsten Fehler bei der Teezubereitung

Viele Probleme beim Tee entstehen nicht durch die Sorte, sondern durch die Art der Zubereitung. Drei Punkte tauchen immer wieder auf:

Fehler 1: Tee zieht zu lange im Wasser

Wenn Teebeutel oder Sieb einfach in Tasse oder Gefäß bleiben, läuft die Extraktion weiter. Je nach Tee kann das zu mehr Bitterstoffen und einem deutlich herberen Geschmack führen – vor allem bei Schwarz- und Grüntee.

Besser: Ziehzeit bewusst einstellen (z. B. 3–5 Minuten je nach Sorte) und Beutel oder Sieb danach aus dem heißen Wasser nehmen – auch dann, wenn du den Tee noch nicht direkt austrinkst.

Fehler 2: Tee zieht zu kurz oder ist zu knapp dosiert

Gerade bei Kräuter- und Früchtetees wird der Tee oft zu früh aus dem Wasser genommen oder zu sparsam dosiert. Die Folge: wässriger Geschmack und weniger wahrnehmbare Aromastoffe.

Besser: An die empfohlenen Zeiten halten (z. B. 5–8 Minuten bei vielen Kräutertees) und nicht zu wenig Tee verwenden. Faustregel: etwa 1 Teelöffel pro Tasse.

Fehler 3: Tee kühlt in der Tasse schnell aus

In offenen Tassen verliert heißer Tee schnell Temperatur. Wer zwischendurch arbeitet, telefoniert oder unterwegs ist, trinkt am Ende oft lauwarmen oder fast kalten Tee.

Besser: Für längere Zeiträume ein gut isoliertes Gefäß nutzen oder Tee bewusst in mehreren kleineren Portionen zubereiten, die direkt getrunken werden.

Fehler 4: Teebeutel statt loser Tee – wenig Platz für Aroma

Teebeutel sind praktisch, bieten den Blättern aber nur begrenzt Raum. In vielen Fällen wird eher fein gebrochener Tee verwendet, der schneller extrahiert und eher zum Bitterwerden neigt.

Besser: Wann immer möglich losen Tee mit ausreichend Platz im Sieb verwenden. So können sich Blätter und Kräuter besser entfalten und das Aroma wird runder.

Alle diese Punkte lassen sich grundsätzlich mit etwas mehr Aufmerksamkeit für Ziehzeit, Menge, Gefäß und Teesorte verbessern – egal, welches Zubehör du verwendest.

Deine Tee-Routine

Wie bereitest du deinen Tee aktuell zu – und wo liegt dein größtes Potenzial?

Mit ein paar kurzen Fragen kannst du einschätzen, welche dieser typischen Punkte bei dir besonders stark eine Rolle spielen. Im nächsten Schritt zeigen wir dir dann eine mögliche Lösung, wie du deine Tee-Routine im Alltag deutlich vereinfachen und typische Schwächen reduzieren kannst.

Dauer: ca. 30 Sekunden. Keine persönlichen Daten nötig, im nächsten Schritt erfährst du deine Auswertung und eine mögliche Verbesserung deiner Tee-Routine.

Hinweis: Die konkrete Lösung und Produktvorschläge werden erst nach dem Fragebogen auf der nächsten Seite gezeigt.

Wie bereitest du deinen Tee zu?

Wähle, was am häufigsten vorkommt.